Comunicato FCZ: nuovo centro d’allenamento nel 2018/19

scritto da Pier Luigi Giganti

Lo Zurigo comunica di aver proposto alla Federazione Calcistica Svizzera di prendersi cura di uno dei sei – otto centri di formazione (per i giovani calciatori svizzeri d’élite) che la SFV intende decentralizzare.

La società tigurina ha altresì informato che intende costruire questo centro dove è attualmente situato il complesso sportivo di Heerenschürli a Schwamendingen. 

Il nuovo impianto prevederebbe inoltre i campi d’allenamento per la prima squadra e gli uffici della società. Secondo la pianificazione più ottimistica il tutto potrebbe essere disponibile nell’inverno 2018/2019.

L’intero comunicato con maggiori dettagli è riportato di seguito, in lingua originale.

FCZ plant Bau eines Trainingscampus und bewirbt sich als Leistungszentrum für den SFV

Im Rahmen einer Neuausrichtung werden die bisherigen Leistungszentren für die Nachwuchsausbildung des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) aufgehoben. Stattdessen sollen sechs bis acht Leistungszentren neu dezentral durch dafür qualifizierte Vereine geführt werden. Sie sind für die regionale Ausbildung im Elite-Nachwuchs verantwortlich. Der FC Zürich möchte zusammen mit seiner FCZ Academy eines dieser Leistungszentren führen. Im Moment läuft der Aufnahmeprozess, ein Entscheid wird in den nächsten Wochen erwartet. Als „Technischer Leiter“ des Leistungszentrums ist Heinz Russheim vorgesehen.

In diesem Zusammenhang sucht der FC Zürich auch eine definitive Lösung betreffend seiner Trainings-Infrastruktur.

Nach dem Neubau des Letzigrund-Stadions musste der FC Zürich sein jahrzehntelanges Trainingszentrum im Letzigrund verlassen. Als provisorische Lösung angedacht trainiert die erste Mannschaft des FC Zürich nun seit über zehn Jahren auf der Allmend (Saalsporthalle – Brunau). Die dortige Infrastruktur ist für Spitzensport untauglich.

Die FCZ Academy für die diversen Elite-Nachwuchs-Teams und die FCZ Frauen haben ihr Trainingszentrum seit Sommer 2010 in der Sportanlage Heerenschürli in Schwamendingen bezogen. Auch im Heerenschürli ist die bestehende Infrastruktur für Elitesport nicht optimal.

Die Stadt Zürich hat dem FC Zürich angeboten, den unbenutzten Sandplatz in der Heerenschürli-Sportanlage im Baurecht zu überlassen, damit er dort in Eigenregie einen Campus für den FC Zürich erstellen kann. Das geplante Gebäude umfasst ein Raumprogramm von rund 3‘000 m2. Dieses beinhaltet die Infrastruktur für alle Mannschaften des FC Zürich, ein Leistungszentrum für den Schweizerischen Fussballverband sowie die Geschäftsstelle des FC Zürich.

Gemäss Zeitplan soll nach Sicherstellung der Finanzierung unmittelbar mit der Detailplanung und dem Bewilligungsprozess begonnen werden. Ambitioniertes Ziel ist, den Campus im Winter 2018/2019 beziehen zu können.

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